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Psychotherapie

Haben Hunde psychische Probleme?

„Jenseits von Erziehungsstreitereien um Belohnung und Bestrafung existiert eine andere Welt. Wenn Traumata, Ängste, Zwänge, übersteigertes Misstrauen oder verhaltensbezogene Süchte normale Lernleistungen für Hunde unmöglich machen, wird Hundetraining in seine Schranken verwiesen. Was macht man dann?“

Zitat Dogument 2017

Seit Jahren habe ich mit dem Verhalten „seltsamer“ Hunde zu tun, begleite Ihre Besitzer im Ringen um Veränderung. Ängste, Traumata, „entführte“ Auslandshunde, Deprivationsschäden, zwanghaftes Verhalten, Stereotypien, Fehlbeschäftigungen und deren Auswirkungen lassen sich zunehmend auch bei unserem engsten vierbeinigen Sozialpartnern ausmachen. Wie dem aber begegnen? Lässt sich seelischem Leid einzig mit Hundetraining begegnen?

Ein erster Ansatz ist hier die homöopathische Unterstützung von Hunden, die ganzheitliche Betrachtungsweise aller Umstände. Aber auch die homöopathische Behandlung stößt bisweilen an ihre Grenzen.

Neue Behandlungswege angelehnt an die menschliche Psychotherapie

Endlich, nach jahrelanger Suche und dem Besuchen zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen, tut sich ein weiterer umfangreicher Therapieweg auf, der nach gezielter Anamnese und Diagnostik sowie Einordnung der vorhandenen Störung, Mittel und Wege findet, den vierbeinigen Patienten und seine Psyche durch verschiedene Verfahren zu therapieren. Die vierjährige Ausbildung bei Dogument wird geleitet von Fachleuten aus Tiermedizin, Humanpsychologie, Humanpsychiatrie, Humanpsychotherapie, Biologie und Hundetraining.

Ich bin auf dem Weg, Ihnen und Ihrem Hund das Beste zu geben.

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